Gewähltes Thema: Expressive Bewegungstherapie zur Verbesserung des psychischen Wohlbefindens. Tauchen Sie ein in eine freundliche, kreative Praxis, die Körper, Gefühl und Vorstellungskraft verbindet, um innere Balance zu stärken. Abonnieren Sie unseren Blog, teilen Sie Ihre Erfahrungen und bewegen Sie mit uns Schritt für Schritt Richtung Leichtigkeit.

Stress senken, Resilienz stärken
Regelmäßige, ausdrucksvolle Bewegung kann die Stressreaktion dämpfen, Erholung beschleunigen und das Sicherheitsgefühl im Körper erhöhen. Viele berichten von ruhigerem Schlaf, weniger Grübelschleifen und mehr Energie im Alltag. Probieren Sie kleine Sequenzen und notieren Sie Veränderungen über mehrere Wochen.
Vom Kopf in den Körper: neurobiologische Brücken
Atemtiefe, Muskeltonus und Haltung beeinflussen Vagusnerv und Emotionsnetzwerke. Durch expressive Bewegung entsteht ein Dialog zwischen kognitiven Bewertungen und körperlichen Signalen. Diese Brücke erleichtert es, belastende Zustände zu entladen und zugleich neue, unterstützende Muster zu verankern.
Was sich messen lässt
Stimmungstagebücher, Schlafprotokolle und einfache Puls-Variabilitätsmessungen zeigen Fortschritte transparent. Auch kurze Selbstskalen vor und nach der Übung machen Veränderungen sichtbar. Teilen Sie Ihre Beobachtungen in den Kommentaren und helfen Sie anderen, hilfreiche Routinen zu entdecken und beizubehalten.

Erste Schritte: Übungen für jeden Tag

Beginnen Sie mit sanften Kreisen der Gelenke, gefolgt von lockeren Schüttelbewegungen und einem langen Ausatmen. Spüren Sie, wo der Körper heute frei ist und wo er Halt braucht. Schreiben Sie danach einen Satz über Ihre Stimmung und abonnieren Sie unseren Newsletter für wöchentliche Impulse.

Erste Schritte: Übungen für jeden Tag

Wählen Sie ein Lied, das Ihre aktuelle Stimmung trifft. Bewegen Sie sich ohne Plan: verlangsamen, beschleunigen, stoppen, wieder starten. Lassen Sie eine Geste zum Leitmotiv werden. Posten Sie Ihre Lieblingssongs in den Kommentaren und inspirieren Sie andere zu ihrem persönlichen Bewegungsritual.

Geschichten, die bewegen

Linas Pendel

Lina, 32, konnte abends kaum abschalten. Ihr Ritual: zwei Minuten sanftes Pendeln der Arme, dann eine kraftvolle, weite Geste, schließlich ein ruhiges Einrollen. Nach zwei Wochen berichtete sie: weniger innere Unruhe, mehr Klarheit. Teilen Sie Ihre Mikro-Erfolge – sie motivieren andere.

Integration in Alltag und Arbeit

01
Stellen Sie stündlich einen Timer: aufstehen, Schultern rollen, Blick in die Ferne, drei bewusste Schritte mit kräftigem Abdruck. Fügen Sie eine persönliche Signaturgeste hinzu, die Selbstwirksamkeit symbolisiert. Berichten Sie unten, welche Geste Ihnen hilft, fokussiert und freundlich zu bleiben.
02
Vor dem Abendessen ein Lied, bei dem jede Person eine Bewegung vormacht und alle folgen. So entstehen Humor, Resonanz und Entlastung nach langen Tagen. Beschreiben Sie in den Kommentaren Ihr Lieblingsritual und inspirieren Sie andere Familien zu spielerischer Emotionsregulation.
03
Nach intensiven Lernphasen: aufstehen, die Wirbelsäule wellen, die Handflächen reiben, den Atem hörbar verlängern. Eine Minute reicht, um mentale Überlastung zu verhindern. Abonnieren Sie uns für kurze Lernpausen-Soundtracks und teilen Sie, welche Sequenz Ihre Konzentration wirklich rettet.
Lorenivaxolerone
Privacy Overview

This website uses cookies so that we can provide you with the best user experience possible. Cookie information is stored in your browser and performs functions such as recognising you when you return to our website and helping our team to understand which sections of the website you find most interesting and useful.