Gewähltes Thema: Gemeinschaftlicher Improvisationstanz zur Unterstützung der psychischen Gesundheit. Stell dir einen Raum vor, in dem niemand bewertet wird, Gefühle Platz bekommen und Bewegung zu einer gemeinsamen Sprache wird. Hier laden wir dich ein, Schwere in Leichtigkeit zu verwandeln, Nähe respektvoll zu gestalten und durch spontanes Tanzen inneren Frieden zu finden. Abonniere unseren Blog, teile deine Erfahrungen und werde Teil einer warmen, achtsamen Tanzgemeinschaft.

Was ist Community-Improvisationstanz?

Beim gemeinschaftlichen Improvisationstanz folgen wir Neugier, Atem und Moment. Anstatt festgelegter Choreografien nutzen wir Impulse, Pausen, Blickkontakt und klare Zustimmung. So entsteht ein sicherer Rahmen, in dem du dich authentisch ausdrücken kannst und die Gruppe dich trägt, ohne Erwartungen oder Druck.

Sanfter Einstieg: So beginnst du

Stell beide Füße fest auf den Boden, atme aus, lass die Schultern sinken. Spür die Fußsohlen, schwinge sanft die Arme. Erlaub dir, langsamer zu werden. Dieses Ankommen ist bereits Tanz. Teile deine Lieblings-Übung zum Erdungsspüren, damit andere deinen Weg in die Ruhe kennenlernen.

Gemeinsame Vereinbarungen

Zu Beginn klären wir: freiwillige Teilnahme, Stopp-Signale, kein ungefragter Körperkontakt, Vertraulichkeit und respektvolle Sprache. Diese einfachen Regeln schaffen Vertrauen. Jede Person darf jederzeit aussetzen. Kommentiere, welche Vereinbarung dir am meisten Sicherheit bietet und warum.

Traumasensibles Facilitating

Wähle klare Einladungen statt Anweisungen, biete Optionen, benenne Ausstiegsmöglichkeiten. Vermeide grelle Reize, halte Pausen bereit und spiegle Ressourcen. Traumasensibilität stärkt Autonomie und Selbstwirksamkeit. Teile, welche Formulierungen dir helfen, Wahlfreiheit wirklich zu spüren und zu nutzen.

Geschichten, die bewegen: Stimmen aus der Community

Lea kam nach einer stressigen Woche, legte die Hand aufs Herz und bewegte nur den Atem. Am Ende weinte sie erleichtert, lachte dann und schrieb später: „Ich habe mich wiedergefunden.“ Wenn dich das berührt, sende uns deine ersten Eindrücke nach deiner nächsten Session.

Musik, Rhythmus und Raum: Kreative Werkzeuge

Live-Musik schenkt Resonanz im Moment; Playlists geben Struktur. Beides kann tragen, wenn Lautstärke, Tempo und Übergänge achtsam gewählt sind. Probiere leise, textarme Tracks für Ankommensphasen. Teile deine drei Lieblingsstücke für sanfte Übergänge und warum sie dich innerlich weicher machen.

Musik, Rhythmus und Raum: Kreative Werkzeuge

Kreise, Diagonalen, Ecken und Türen beeinflussen Bewegungsmut. Nutze Decken für Rückzug, klare Wege für Begegnung und warmes Licht für Geborgenheit. Ein sichtbarer Pausenplatz reduziert Druck. Sende uns ein Foto deines Tanzraums, und wir sammeln Ideen für noch freundlichere Atmosphären.

Körper-Check-in nach der Session

Leg eine Hand auf Herz und Bauch, spüre Wärme, Gewicht, Atem. Benenne innerlich drei Empfindungen, zwei Gefühle, eine Absicht. Dieses kleine Ritual verankert Sicherheit. Teile, welche Körperstellen heute Ruhe gefunden haben und wie sich dein Atem danach verändert hat.

Schreiben, um zu integrieren

Fünf Minuten freies Schreiben: Was hat sich bewegt? Welche Geste war dein Anker? Welche Überraschung kam? Worte helfen, Erfahrungen zu erinnern und zu würdigen. Poste eine Erkenntnis aus deinem Journal, die anderen Mut machen kann, dranzubleiben.

Digitale Verbindung der Community

Bleib zwischen Sessions verbunden: kurze Check-ins, gemeinsame Musiklisten, Terminabsprachen. Ein respektvoller Online-Raum verlängert Unterstützung in den Alltag. Tritt unserer Mailingliste bei, stelle Fragen und lade Freundinnen und Freunde zu offenen, kostenfreien Schnupperabenden ein.
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